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Gerda Pingä

VITA

Donnerstag, 18. Oktober 2007
Gerda Pingä

Es ist höchste Zeit, Gerda Pingä vorzustellen:

Geboren in den Achtziger Jahren als Küken einer pingonäsischen Musikerfamilie, machte sie sich nach ersten Erfolgen auf diversen heimatlichen Opernbühnen im Jahr 1991 auf eine Reise nach Deutschland, um dort ihre Karriere anzukurbeln.
Um Reisegeld zu sparen, ließ sie Sie sich von den Häschern der Steiff-Jäger fangen und in ein Spielwarengeschäft in Mariendorf setzen, wo sie mein Herz eroberte und mich mein gesamtes Sommerferientaschengeld für sie ausgeben ließ.

Doch die fremde Welt der Menschen war nicht leicht zu ertragen für die feine Dame aus der Antarktis. Ihr ewig gleiches Lied der "Königin der Nacht" wollte irgendwann niemand mehr hören- und als die Öffentlichkeit das Interesse an ihr verlor und ihre Bilder aus der Klatschpresse verschwanden, zog sich Gerda Pingä langsam in ihr Privatleben zurück, heiratete einen Magellanpinguin und brütete elf Küken aus.

Seitdem tourt sie als Stand-up-Pingiedien durch die Lande, jobbt als Haushälterin und Krankenpflegerin und ist gelegentlich als Specialguest bei Foxy Freestyle zu erleben, wo sie meist "die Rolle des Stofftieres, das einen Menschen spielt" übernimmt und dabei in verblüffend viele Charaktere schlüpft.

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